eulenspiegel - Ausgabe 826
Seite 12+13 Alles zum Saisonstart der DBBL ab Seite 4 Heizung, Wohnung u.v.m. Werkstatt, Wildunfall u.v.m. Seite 14 CITY Seite 3 DI E SZENEZEITUNG KOSTENLOS 43. Jahrgang • Ausgabe 82 6 • 15. Oktobe r 2025 ZUM MITNEHMEN 0541 957 20-0 • www.dereulenspiegel.de Werde Teil des Stockreiter Greenteams! Wir suchen Dich Bewirb Dich unter stockreiter- galabau.de In Deutschlan d geh t di e Mehr- hei t lau t eine r aktuelle n Umfrag e mindesten s einma l pr o Mona t esse n un d fas t jede/ r Viert e min- desten s einma l pr o Woche . Abe r ob verspätete s Eintreffe n zu m Mittagstisch , ei n ungenießbare s Gerich t ode r ga r voreingestellt e Trinkgeldbeträg e bei m Bezahle n mi t Kart e – im Restauran t treffe n viel e au f Situationen , bei dene n Unsicherhei t herrscht. Di e Ver- braucherzentral e klär t auf, wa s bei m Restaurantbesuc h recht- lic h gil t un d worau f Gäst e un d Gastronome n achte n sollten. Kein Rechtsanspruc h au f Mittagstisc h kur z vor Angebotsende Es besteh t kein e gesetzlich e Ver- pflichtun g für Restaurants , Gäs- te bei m Mittagstisc h zu bedie- nen , wen n dies e ers t kur z vor End e der angegebene n Ange- botszei t eintreffen . Zeitangabe n wi e 'Mittagstisc h bis 13.0 0 Uhr ' sin d in der Rege l als Servicezei- te n zu verstehen , innerhal b de- rer da s Angebo t grundsätzlic h gilt . Ob ei n Gas t noc h bewirte t wird , lieg t allerding s hierbe i im- me r im Ermesse n de s Betriebs . „U m Missverständniss e zu ver- meiden , sollte n Gäste , di e bei- spielsweis e fün f Minute n vo r End e de r Mittagstischzei t in ei n A m 31 . Oktobe r geht’ s los : De r Osnabrücker Herbstjahrmarkt öffne t sein e Tore au f de m Gelän- de an de r Hall e Gartlage . Zeh n Tage lang , bis zu m 9. November , dreh t sic h dor t wiede r alle s u m Riesenräder , rasant e Fahrten un d de m wundervolle n Duf t vo n gebrannte n Mandeln. Run d 12 5 Geschäft e un d Fahr- geschäft e sorge n für Abwechs- lun g – vo m Adrenalinkic k bis zu r gan z gemütliche n Rund e mi t de r Familie . Ne u dabe i ist diesma l de r „Spac e X“ vo n Marquis , ei n fas t fabrikneue r Booste r un d echt e Herausforderun g für alle , di e Temp o lieben : Ei n riesige r Ar m heb t di e Gondel n in de n Himmel , dreh t sic h dabe i u m di e eigen e Achs e – Nervenkitze l ga- rantiert. Etwa s bodenständiger , abe r nich t wenige r aufregen d ist de r „Salt o Mortale “ vo n Weber. Un d we r es dan n liebe r familien- freundlic h mag , finde t im „Craz y Restauran t kommen , einfac h di- rek t un d freundlic h nachfragen , ob da s Angebo t noc h verfügba r ist“ , rät Annet t Reinke , Juristi n bei de r Verbraucherzentrale. Reklamatio n bei schlechte m Essen Ist da s Esse n mangelhaf t – bei- spielsweis e da s Hühnche n ist nich t durchgegar t ode r es sin d di e Nudel n kau m gekoch t – kön- ne n Verbraucher/inne n die s zeit- na h reklamieren . Da s Restau- ran t ha t dan n di e Möglichkeit , de n Mange l zu beheben , etw a durc h Nachbesser n ode r eben- so de n Austausc h de s Gerichts . Schläg t die s fehl , besteh t di e Option , de n Prei s zu mindern. „Is t de r Appeti t gänzlic h vergan- gen , dürfe n Gäst e da s Gerich t ohn e Zahlun g zurückgeben“ , so Reinke . Wer eine n Mange l ers t währen d de s Essen s feststell t – etw a ein e Raup e im Sala t – dar f de n verbleibende n Teil zurück- geben . In diese m Fal l kan n da s Restauran t jedoc h verlangen , für de n bereit s verzehrte n Antei l zu bezahlen . Ander s sieh t es aus , wen n eine m da s Esse n einfac h nu r nich t schmeckt . Dan n lieg t hie r kei n Mange l im juristische n Sinn e vo r un d Gäst e müsse n de n volle n Prei s für da s Gerich t bezahlen. Jungle “ ein e Achterbahn , au f de r auc h Kinde r ihr e erste n Runde n wage n können . Daz u komme n Klassike r wi e Riesenrad , Brea k Danc e un d Musi k Express , di e einfac h au f keine m Jahrmark t fehle n dürfen . Natürlic h gehör t zu m Herbstjahr- mark t auc h das , wa s Osnabrü- ckerinne n un d Osnabrücke r be- sonder s schätzen : gute s Essen . Von Bratwurs t un d Pomme s übe r Lango s un d Gözlem e bis zu sü- ße n Leckereie n wi e Crêpe s ode r gebrannte n Mandel n ist für je- de n Geschmac k etwa s dabei . A m Mittwoch , de n 5. November , steh t traditionel l de r Familienta g mi t ermäßigte n Preise n au f de m Programm . A m Donnersta g folg t di e Ladie s Night , un d außerde m finde t an diese m Tag de r „Tag de r kleine n Helden “ statt – ein e gan z besonder e Aktio n de r Marketin g Osnabrüc k Gmb H gemeinsa m Digita l voreingestellt e Trinkgeldempfehlungen Bei m Esse n sin d bei gute m Ser- vic e in Deutschlan d fün f bis zeh n Prozen t de s Rechnungsbetrag s in de r Rege l als Trinkgel d üblich . Di e Entscheidung , Trinkgel d zu gebe n ode r nicht , lieg t allerding s allei n bei m Gast . Doc h imme r häufige r setze n Restaurant s bei de r Kartenzahlun g au f vorein- gestellt e Prozentwert e a m Zah- lungsgerät . Wert e vo n 1 5 ode r ga r 25 Prozen t solle n di e Gäst e zu höhere n Beträge n verleiten . Solch e Dar k Pattern s – als o ma- nipulative Gestaltungselement e – beeinflusse n unbewuss t da s Zahlungsverhalten . „Gäst e sin d abe r nich t verpflichtet , dies e Vor- gabe n zu übernehmen . Of t gib t es di e Möglichkeit , das Trinkgel d nac h eigene m Ermesse n anzu- passe n ode r gan z wegzulassen . We r da s Trinkgel d nich t indivi- duel l a m Gerä t au f di e gewün- scht e Höh e einstelle n kan n ode r will , kan n es alternati v in ba r übergeben“ , empfiehl t Reinke. Noc h meh r Informationen , bei- spielsweis e dazu , wi e lang e Gäs- te au f Esse n ode r Rechnun g war- te n müsse n un d ob die Gebüh r für da s Nichterscheine n bei Re- servierunge n zulässi g ist , gib t es au f www.verbraucherzentrale.de mi t de m Schaustellerverban d Weser-Em s e.V. Eingeladen sind Kinde r au s Einrichtunge n wi e Kinderheimen, Frauenhäusern ode r de m Kinderhospital . Wäh- ren d de r Jahrmark t für all e re- gulä r geöffne t ist , erlebe n sie an diese m Nachmitta g auf Einla- dun g ein e gan z besonder e Aus- zei t vo m Allta g – kostenlos , herz- lic h un d mi t viel Engagemen t de r Schaustellerinne n un d Schau- steller. „De r Herbstjahrmark t ist für viel e Familie n imme r ein feste r Termi n im Jahr . Er steh t für Begegnung , Freud e un d Gemeinschaf t – mit- te n in Osnabrück“ , sag t Julienn e Winterbur , di e Projektleiteri n de r Marketing Osnabrück GmbH . Auc h Bern d Krack e jun. , Vor- sitzende r de s Schaustellerver- band s Weser-Em s e.V., freu t sic h au f die Veranstaltung : „In Osna- brüc k spürt ma n einfach , das s di e Mensche n ihre n Jahrmark t mögen . Da s mach t di e Atmo- sphär e so besonders.“ An beide n Freitage n erhell t ei n große s Feuerwer k de n Himmel . Geöffne t ist de r Jahrmark t mon- tag s bis donnerstag s vo n 15 bis 22 Uhr , freitag s vo n 1 5 bis 23 Uhr, samstag s vo n 1 4 bis 23 Uh r un d sonntag s von 1 4 bis 22 Uhr . De r Eintrit t ist fre i un d Parkplätz e stehe n kostenfre i zu r Verfügung . Zeh n Tag e lan g Jahrmark t an de r Gartlag e – vertraut , lebendi g un d da s richtig e Gegengewich t zu m graue n November. Hochzeits- und Familienfeier sowie Betriebsfest bis 140 Personen Breme r Straß e 8 1 · 49191 Belm · Telefo n 05406/3176 gasthaus-lecon.d e · lecon_liebenow@freenet.de Party-Scheune für 50 - 100 Personen Loft & Party-Scheune Lecon Gasthaus SEIT ÜBER 25 JAHREN • Büroreinigung • Treppenhausreinigung • Bauendreinigung (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit zu sofort Für jeden Schmutz die richtig e Lösung – wir reinigen, Sie genießen! Ih r Partne r fü r ei n gepflegte s Zuhause! 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