eulenspiegel - Ausgabe 825
ni g größe r als Mirabelle n un d zeichne n sic h durc h ei n süße s un d saftige s Fruchtfleisc h aus , vo n de m sic h de r Stei n allerding s nu r schwe r löst . Reneklode n sin d vo n Jun i bis Oktobe r im An- gebot. Ernährungsphysiologisc h punk- te n beid e Frücht e mi t eine m niedrige n Energiewer t – wi e be i Obs t scho n wege n de s hohe n Wasseranteil s allgemei n üblic h – sowi e mi t de m Gehal t an Caroti- noiden , Kaliu m un d de m Ballast- Seite 11 präsentiert von Fischhandel • Mittagstisc h • Catering Auch zum Mitnehmen: Mo. - Fr. 10 - 15 Uhr Gerne nach Absprache zu Ihrem Wunschtermin TÄGLIC H FRISCHER FISCH • GERÄUCHERT E SPEZIALITÄTE N • GESUNDER MITTAGSTISC H • FISCHPLATTE N FÜ R JEDEN ANLAS S • Fischhande l Prin z - Karl Prinz OHG Mühleneschwe g 17 - 49090 Osnabrück Tel: (0541) 6133 0 - www.fisch-prinz.de Öffnungszeiten Mo . - Fr. 8 - 18 Uhr Sa. 8 - 13 Uhr P inz r I F N F SCH EI KOST T aditio e t 19 0 r n s i 5 Mirabelle n un d Reneklode n un- terscheide n sic h zwa r äußerlic h deutlic h voneinander , werde n je- doc h meis t im gleiche n Atemzu g genannt . Da s ma g dara n liegen , das s beid e Unterarte n de r Pflau- m e (Prunu s domestica ) sin d un d das s sie , wege n ihre r vergleichs- weis e geringe n Erntemenge , in de r Statisti k hierzuland e auc h stet s zusamme n aufgeführ t wer- den . Da s Bundesministeriu m für Landwirtschaft , Ernährun g un d Heima t gib t für beid e Obstarte n ein e Erntemeng e vo n 5.38 0 Tonne n (2023 ) an , wobe i 8 0 Tonne n au s ökologische r Bewirt- schaftun g stammen . Von de r Gesamterntemeng e geh t etw a di e Hälft e in de n Frischverzehr , di e ander e Hälft e in di e Verwer- tung . Zu m Vergleich : für Pflau- me n un d Zwetschge n lag di e Ernt e be i 43.80 2 Tonnen. Di e Mirabell e (Prunu s domestic a subsp. syriaca) hat einen Durchmesse r vo n zwe i bis dre i Zentimetern . Di e rund e Stein- fruch t ist rei f rundu m gelb . Voll- reif e Frücht e könne n eine n gelb- orange n Farbto n aufweisen . An de r Sonnenseit e zeige n Mirabel- le n mitunte r rot e Flecken . Da s Fruchtfleisc h ist saftig , de r Ge- schmac k süß , aromatisc h un d leich t würzig ; kann sortenabhän- gig abe r auc h variieren . Mira- belle n komme n allmählic h auc h als Frischobs t in de n Handel , di e Hochsaiso n ist im Augus t un d September. Di e Subspezie s (Unterart ) „syria- ca “ deute t darau f hin , das s de r Orien t Heima t de r Fruch t ist . Heut e liege n di e Hauptanbauge- biet e jedoc h in Mitteleuropa : im französische n Lothringen , a m Mittelrhein , de r Pfal z und in Mainfranken . Run d 70 Prozen t de s weltweite n Mirabellenange- bot s komm t au s de n Obstgärte n Lothringens . Klima , Umwel t un d Bodenbeschaffenhei t sin d de n Produzente n zufolg e verantwort- lic h für da s gewiss e „Parfum “ de r Frücht e au s diese r Region . Di e beide n Hauptsorte n sin d „Mira- bell e vo n Nancy “ un d „Mirabell e vo n Metz“ . End e Augus t reihe n sic h in Metz , der „Capital e de la Mirabelle“ , Konzert e un d Veran- staltunge n aneinande r un d en- de n in eine m traditionelle n Mira- bellenfest. Di e Reneklode , ode r Reineclau- de , (Prunu s domestic a subsp . italica ) wir d auc h gern e al s Edel- pflaum e bezeichnet . Di e heutig e Verbreitun g ist vor alle m au f Be- mühunge n de s französische n Hofe s im 16 . Jahrhunder t zu- rückzuführen . De r Nam e de r da- maligen Regenti n Claudi a (Rein e Claude ) – Fra u vo n Köni g Fran z I. – sol l für di e Namensgebun g ver- antwortlic h sein . Di e kugeligen , gelbgrüne n Frücht e sin d ei n we- www.huxmuehle.de Wir freuen un s auf Ihren Besuch . Ihr Huxmühlen Team Montag bis Samstag ab 17 Uhr Sonn- und Feiertags ab 12 Uhr Donnerstag Ruhetag Mirabelle n und Renekloden Süße Steinfrüchte (ots ) Esse n wir d in Deutschlan d oft als notwendig e Nebensach e gesehen . In viele n Betriebskan- tine n bestimme n schnelle , abe r schwer e Gericht e de n Speise- plan . Frisc h un d gesun d koche n brauch t Zeit , Wissen un d Geld . All da s ist knapp . Leide r gil t da s auc h scho n be i de r Verpflegun g vo n Kita - un d Schulkindern : Ver- bindliche Qualitätsstandards fehlen , di e Empfehlunge n de r Deutschen Gesellschaft für Ernährun g (DGE ) sin d nu r in fün f Bundesländer n verpflichtend . In andere n Länder n esse n Kinde r in Kit a un d Schul e oft vie l besse r als hierzulande , ha t da s Gesund- heitsmagazi n „Apotheke n Um- schau “ festgestellt. In Japa n beispielsweis e lerne n Kinde r in de r Schul e nebe n le- sen , schreibe n un d rechne n auc h di e Herkunf t und di e Zu- bereitun g vo n Mahlzeiten . Sei t sch e un d westlich e Komponen- te n enthält . Di e Schülerinne n un d Schüle r esse n in de r Rege l in ihre n Klassenzimmer n un d be- spreche n im Unterrich t di e ver- zehrte n Lebensmittel. Als Vorzeigelan d in Sache n Kita - und Schulverpf legung gi l t Schweden . Jede s Kin d kan n in de r Vorschul e un d Schul e grati s Mitta g essen . So könne n auc h sozial e Unterschied e ausbalan- cier t werden . Außerde m ist sei t 201 1 gesetzlic h festgeschrie- ben , das s di e Mahlzeite n in de n schwedischen Institutionen nährstoffreic h sei n müssen . Ge- koch t wir d da s Esse n in Schul - ode r kommunale n Küchen , fi- Fisc h genieße n un d dabe i di e Meer e schütze n - da s geht . Di e diesjährig e Initiativ e "Chec k dei- ne n Fisch! " zeigt de n ganze n Septembe r übe r mi t Rezept- ideen , Expertenwisse n un d kon- krete n Tipp s für de n nachhal- tige n Einkauf , wi e Verbraucher/- inne n mi t gute m Gewisse n un d volle m Geschmac k Fisc h au f de n Teller bringe n können . Unte r de m Mott o “Doppel t lecker ” verbinde t di e Initiativ e de r be- kannteste n gemeinnützige n Or- ganisatione n im Bereic h Fisc h un d Meeresfrücht e (AS C un d MSC ) bewusste n Konsu m mi t kulinarische m Genus s - un d lie- fer t inspirierend e Antworte n au f di e Frage : Wa s mach t Fisc h eigentlic h nachhaltig ? Ob regio- nal e Beilagen , saisonale s Ge- müs e ode r verantwortungsvol l gezüchtet e bzw. wil d gefangen e Fischarten - im Mittelpunkt stehe n Kombinationen , di e Nachhaltigkeit , Gesundhei t un d Geschmac k vereinen . Daz u ge- höre n beliebt e Klassike r wi e Lachs ode r Kabeljau , abe r auc h ander e kulinarisch e Entdeckun- ge n wi e Wolfsbarsc h au s verant- wortungsvolle r Zuch t ode r He- rin g au s de r Nordsee . Bei m ökologische n Fußabdruc k kan n Fisc h punkten . Er ha t eine n stof f Pektin . Si e gelte n zude m als säurear m un d magenfreund- lich . Di e Kalorie n rühre n in erste r Lini e vo m Zuckergehal t her. An- sonste n dar f ma n von de n Mi- neralstoff - un d Vitamingehalte n kein e exorbitante n Werte erwar- ten , abe r da s ist auc h nich t di e Hauptsache . De r Genusswer t steh t im Vordergrun d un d di e vielseitigen Verwendungsmög- lichkeite n in de r Küche . Im Prin- zip geh t mi t beide n Früchte n alles , wa s auc h mi t Pflaume n machba r ist : Obstsalat , Dessert , Smoothies , Kompott , Konfitür e un d natürlic h Kuchenbela g – auc h würzig e Chutney s schme- cke n un d entstein t eigne n sie sic h gu t zu m Einfrieren. Di e Mirabelle n un d Reneklode n gehöre n zu de n empfindliche n Früchte n un d sollte n auc h im Kühlschran k nich t länge r al s zwei , dre i Tage lan g aufbewahr t werden . A m beste n ist es ohne- hin , sie so frisc h wi e möglic h zu genieße n beziehungsweis e zu verarbeiten . (Text : Rüdige r Lo- bitz , bzfe.de) niedrige n CO2-Fußabdruck , ver- brauch t kau m Rohstoffe , un d klar : benötig t ander s als Pflan- ze n kein e Düngemittel . Wenn dan n noc h das Drumherum stimm t (regionale s Gemüse , sai- sonal e Produkte , kurz e Trans- portwege , Vermeidun g vo n Le- bensmittelverschwendung , um- weltfreundlich e Verpackun g un d a m beste n noc h Siege l wi e di e von ASC und MSC), dann schmeckt da s Esse n gleic h noc h vie l besser. „Fisc h ist meh r als ei n Lebens- mitte l - er ist Teil unsere r ma- ritimen Kultur“ , sag t Florian Zerbst , kreative r Koc h im Fisch- kochstudi o Bremerhaven . „Wer weiß , wohe r de r Fisc h stamm t un d wi e er gefange n wurde , ge- nieß t bewusste r un d besser . Wir setzte n au f Produkt e mi t mög- lichs t kurze n Lieferwegen , am beste n regiona l un d saisonal.“ Fisc h ist ein e hochwertig e Pro- teinquelle , liefer t Vitami n D, Omega-3-Fettsäure n un d wich- tig e Spurenelement e - idea l für di e Familienküche , für Sport- ler/inne n un d alle , di e au f ge- sund e Ernährun g achten. "Fisc h un d Meeresfrücht e biete n viel e unkompliziert e Möglichkei- ten , sic h i m Allta g schnell , ge- sun d un d nährstoffreic h zu er- nähren" , sag t Ernährungswis- senschaftleri n Juli a Steinberg- Böthi g vo m Fisch-Informations- zentru m in Hamburg . Genus s ist Trumpf ! Fisc h au s ver- antwortungsvolle r Quell e über- zeug t selbstverständlic h auc h geschmackl ich. Doch was mach t Genus s eigentlic h aus ? Fischsommelie r Floria n Zerbs t vo m Fischkochstudi o Bremer- have n verrät : „De r Ausgangs- punk t für ein neue s Rezep t ist für mic h imme r de r Fisc h - sei n Ge- schmack , sein e Textur, sein e Herkunft . Ic h such e dan n nac h Zutaten , di e ih n ergänzen , nich t überdecken: saisonales Ge- müse , frisch e Kräuter , vielleich t ein e Sauc e mi t Tiefe.“ "Chec k deine n Fisch! " ist ein e verbrauchernah e Informations- kampagne für nachhaltigen Fischkonsum . Si e informier t de n ganze n Septembe r übe r umwelt- verträglich e Fangmethoden , ver- antwortungsvoll e Zuch t sowi e die Bedeutung transparenter Kennzeichnung - un d ermutig t Konsument/innen , bei m Fisch- kau f bewuss t zu entscheiden . Meh r Info s unte r check-deinen- fisch.org. Nachhaltig Fisc h essen war noch nie so genussvoll Doppelt lecker Im Online-Archiv unter www.dereulenspiegel.de Leckere Rezepte, Tipps und mehr finden Sie auch in unsere n kostenlosen Onlin e Ausgaben Gemüs e durc h Fermentierun g zu konserviere n lieg t gerad e wiede r im Trend . Di e Leckereie n au s de m Gla s schmecke n als gesun- de r Snac k für zwischendurch , zur Brotzei t ode r im Salat. Fermentatio n ist ein e seh r alt e Method e zu m Haltbarmache n vo n Lebensmitteln . Klei n ge- schnittenes , geraspelte s ode r gestampfte s Gemüs e wir d unte r Zugab e vo n Sal z un d Wasse r milchsaue r vergoren : Bestimmt e Mikroorganisme n – besonder s Milchsäurebakterien , di e natürli- cherweis e a m Lebensmitte l vor- hande n sin d – wandel n Zucker , Eiweiß e un d Fett e in Gase , Al- koho l ode r Säure n um . Beson- der s di e Säure n mache n da s Lebensmitte l haltbar . Be i de m Prozes s entstehe n neu e Aro- men , di e viel e geschmacklic h begeistern. Fü r di e meiste n Mensche n sin d di e „Fermentos “ gut bekömm- lic h un d habe n eine n günstige n Einflus s au f de n Darm . Di e Fer- mentatio n erhöh t soga r de n Ge- hal t an bestimmte n Vitaminen . Fü r Mensche n mi t eine r Hista- min-Unverträglichkei t sin d si e allerding s tabu . Den n bei de r Gärun g wir d au s de r Aminosäur e Histidi n de r Botenstof f Histami n gebildet. Ohn e große n Aufwan d läss t sic h Fermentierte s zu Haus e selbst machen . Dabe i gib t es vie l meh r als Salzgurken , Sauerkrau t un d Kimchi . Zahlreich e Rezeptidee n finde n sic h im Internet . Fas t je- de s Gemüs e ist geeignet , wobe i ein e fest e Struktu r vo n Vortei l ist . Gut e Kandidate n sin d nebe n Kohl un d Gurke n auc h Möhren , Rettich , grün e Bohnen , Kürbis , Paprika , Rot e Bete , Kohlrab i un d Stangensellerie. Fermentiere n in vie r Schritten 1. Oberfläch e schaffen : Je klei- ne r un d feine r da s Gemüs e ist, dest o schnelle r fermentier t es. Mi t eine r Reibe , eine m scharfe n Messer oder einer Küchen- schneidemaschin e da s Gemüs e fei n zerkleinern. 2. Salze n un d stampfen : Da s zerkleinert e Gemüs e in eine r Schüsse l mi t Sal z (run d 2- 5 % de r Gesamtmenge ) vermengen . Anschließen d mi t eine m Stamp- fer pressen , bis Saf t austritt . Je nac h Rezep t komme n weiter e Zutate n wi e Zwiebel n un d Ge- würz e hinzu. 3. Einfülle n un d bedecken : Da s Gemüs e in ausgekocht e Ein- mach - ode r Schraubgläse r fül- len , sodas s da s Gemüs e voll- ständi g mi t seine m Saf t bedeck t ist . Ansonste n mi t aufgekochte r Salzlösung aufgießen, denn Milchsäurebakterie n möge n kei- ne n Sauerstoff. 4.Abwarte n un d staunen : Da s Gemüs e einig e Tage bis Woche n lan g bei Raumtemperatu r im of- fene n Gla s (abgedeck t mi t ei- ne m Tuch) gäre n lassen , dami t da s Kohlendioxi d als klein e Bläs- che n entweiche n kann . Je län- ger, dest o saure r wir d da s Ge- müs e un d ums o länge r haltbar . Di e Gärun g beginnt , wen n erst e klein e Luftblase n sichtba r sind . Si e ist abgeschlossen , wen n sic h kein e Bläsche n meh r bilden . An de r Oberfläch e kan n sic h ein e Kahmhef e als graue s Häutche n bilden , da s regelmäßi g abge- schöpf t werde n sollte . So ent- steh t kei n unangenehme r Ge- schmack . Wen n da s Gemüs e saue r genu g ist, kan n ma n di e Gärun g stoppen , inde m ma n di e Gläse r verschlosse n in de n Kühl- schran k stellt . So häl t sic h da s Fermen t ach t Woche n bis ei n halbe s Jah r lang . (Heik e Kreutz , bzfe.de) Die Qualität von Kita- und Schulessen ist hierzulande schwankend So gesund essen Kinder in anderen Ländern nanzier t wir d die s übe r Steuern . Ein e wichtig e Roll e spiel t zude m da s Feedbacksystem : Di e Schul- verpflegun g wir d übe r ein Online- Tool regelmäßi g evaluiert , auc h von den Schülerinnen und Schüler n selbst. Genus s wir d großgeschriebe n in französischen Schulmensen. All e Kinde r erhalte n dor t täglic h ei n hochwertige s Drei - ode r Vier- Gänge-Menü . Bereit s sei t de n 1970er-Jahre n gelte n in Frank- reic h verpflichtend e Qualitäts- standard s mi t Nährstoffanga- ben . Di e Mittagspause n dauer n bis zu zwe i Stunden , dami t di e Kinde r ihr Esse n genieße n kön- nen . „In Frankreic h finde t sic h vie l Wertschätzun g fü r da s ge- meinsam e Esse n wieder“ , sag t Dr. Kersti n Clause n vo m Bundes- zentru m Kita - un d Schulverpfle- gun g (www.gemeinsamgutesse n .de ) in de r “Apotheke n Um- schau” . 50 Prozen t de r Lebens- mitte l für da s Schulesse n müs- se n in Frankreic h au s nachhalti- ge n Quelle n stammen , davo n 20 Prozen t au s Bio-Qualität . Un d Snackautomate n sin d an de n Schule n verboten. Weiter e Informatione n run d u m da s Them a “Über-Gewicht”unte r www. a-u.de / ueber-gewi cht (Quelle : Wort & Bil d Verlag ; Di e “Apotheke n Umschau ” is t in de n meiste n Apotheke n erhältlich.) 200 8 spiel t di e „Förderun g de r Ernährungserziehung“ eine wichtig e Roll e im Lehrplan . In Kita s un d Schule n sin d Ernäh- rungsfachkräft e dafü r zuständig , di e Speiseplän e zu erstellen . Si e achte n dabe i auc h darauf , das s da s Esse n japanische , chinesi- Foto: Getty Images/E+/ kyonntra Bekömmlich, aromatisch und länger haltbar Erntefrisch fermentieren Genießen Sie bald u sere n leckeren il er chte W dg i
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